Vom 10-17.3. fand in Levi die 38. Fluglotsen-Skiwoche statt. Jedes Jahr treffen sich hunderte von Schneesportbegeisterten um eine Woche zusammen die Hänge hinunter zu gleiten, soziale Kontakte zu pflegen, Spass zu haben und auch um sich sportlich in den Disziplinen Langlauf, Skifahren und Snowboard zu messen. In diesem Jahr fanden satte 632 Teilnehmer den Weg nach Levi. Darunter hatte es auch ein paar exotische Teams wie die Caribbean Rockets oder die Dubai Sandmasters (aus Abu Dhabi war allerdings niemand dabei). Der Austragungsort ändert jedes Jahr und der Event fand letztmals 2010 in der Schweiz, genauer in Engelberg, statt. Im nächsten Januar treffen wir uns dann alle wieder in Kranjska Gora.
Wer mehr über diesen Event und die Resultate der Schweizer Delegation erfahren möchte kann sich auf www.gfl2013.com informieren. Mir selbst hat es dieses Jahr leider nicht ganz aufs Treppchen gereicht. Aber mit mehreren Podestplätzen bei den Frauen und dem zweiten Rang im Teamwettbewerb lässt sich auch die sportliche Bilanz - im sozialen Bereich waren wir sowieso top - sehen.
Die lieben finnischen Kollegen haben sich wirklich alle Mühe gegeben um diesen Anlass unvergessbar zu machen. Wir erwischten eine Traumwoche mit sehr viel Sonne und exzellenten Pistenbedingungen. Einzig der Temperaturschock von fast 35 Grad plus, zu einem Minimum von 36 Grad minus, war für mich dann doch etwas sehr happig.
Nachdem ich es unter der Woche auch auf der Schneemobil-Safari nicht geschafft hatte, erstmals die Nordlichter zu erblicken, wurde mir auf der Rückreise auch dieser Wunsch noch erfüllt. Plötzlich kam die Durchsage des Kapitäns, dass nun alle Lichter gelöscht würden um diese wunderschönen Lichtkonstellationen betrachten zu können. Und da waren sie schliesslich, einfach wunderschön und kaum in Worte zu fassen. Leider kann ich davon kein Bild präsentieren, aber immerhin habe ich ein paar andere Eindrücke bereit:
Wer mehr über diesen Event und die Resultate der Schweizer Delegation erfahren möchte kann sich auf www.gfl2013.com informieren. Mir selbst hat es dieses Jahr leider nicht ganz aufs Treppchen gereicht. Aber mit mehreren Podestplätzen bei den Frauen und dem zweiten Rang im Teamwettbewerb lässt sich auch die sportliche Bilanz - im sozialen Bereich waren wir sowieso top - sehen.
Die lieben finnischen Kollegen haben sich wirklich alle Mühe gegeben um diesen Anlass unvergessbar zu machen. Wir erwischten eine Traumwoche mit sehr viel Sonne und exzellenten Pistenbedingungen. Einzig der Temperaturschock von fast 35 Grad plus, zu einem Minimum von 36 Grad minus, war für mich dann doch etwas sehr happig.
Nachdem ich es unter der Woche auch auf der Schneemobil-Safari nicht geschafft hatte, erstmals die Nordlichter zu erblicken, wurde mir auf der Rückreise auch dieser Wunsch noch erfüllt. Plötzlich kam die Durchsage des Kapitäns, dass nun alle Lichter gelöscht würden um diese wunderschönen Lichtkonstellationen betrachten zu können. Und da waren sie schliesslich, einfach wunderschön und kaum in Worte zu fassen. Leider kann ich davon kein Bild präsentieren, aber immerhin habe ich ein paar andere Eindrücke bereit: